Es ist nun schon einige Wochen her, dass die Datenquelle (das Global Forecast System) Veränderungen am Zugriff vorgenommen hatte. Nutzer dieses Sevice’ mussten deshalb ihre Computer instruieren, der neuen Organisation gerecht zu werden. Hohe Schule. Aber unser Informatiker ist dem gewachsen. Nach drei Tagen war’s “gegessen”.
Nun irritiert uns, dass die Vorhersage-Rechnungen für die ersten acht Tage immerzu freundlich für die Windhungrigen aussehen und die nächsten acht deren Optimismus brutal bremsen. Seit Tagen mit regelmäßiger Bosheit.
Jeweils mit dem Beginn des Rechengangs um Mitternacht verschiebt sich der Break um einen Tag – ätzend. Das lässt die Vermutung zu, dass sich da ein Fehler in die Verarbeitung der Daten eingeschlichen hat. Mit dessen Analyse sind wir mehr als überfordert. Wir können also nur hoffen, dass sich unser Experte da mal ran macht.
Wir behalten das im Auge. Und sobald auch die zweite Zukunftswoche wieder mal alle Neugierigen glücklich macht, werden wir erneut die Lobeshymnen an die Informatik anstimmen…

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