Es ist verblüffend, wie sich die Unterstellung aus unserem letzten Eintrag in den vergangenen Tagen immer wieder bestätigt hat: stets rückte – mit Unterbrechung von zwei Tagen – die Aussetzer-Zeit nach vier Rechengängen einen oder zwei Tage weiter in die Ferne.
Uns soll es freuen, sehen wir doch auch in den Gesichtern der Nachsaison-Gäste das glückliche Strahlen nach schönen Sessions auf dem Wasser. Damit wird also Tante Riffa wieder enorm steigen auf der Skala empfehlenswerter Ziele für Windhunger. Es waren im August erneut nur zwei windarme Tage. Und überdies konnten sich darüber die Einsteiger tierisch freuen.
Nun lässt uns der Blick in den September einige Zweifel aufkommen, ob wir endlich mal den Sand vor unseren Containern beseitigen können. Noch immer werden auch auf weite Sicht viele Tage mit brauchbarem Wind errechnet. Und unser Eindruck von einem System im Algorithmus der Rechenprogramme mit Kunstpause nach einer Woche scheint erneut bestätigt.

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