Nun ist bereits der neunte Rechengang in Folge gelaufen, mit dem uns für das letzte Monatsdrittel wieder westliche Winde “angedroht” werden. Es war bislang ein so traumhafter November, dass wir den Oktober recht erfolgreich verdrängt haben: nur ein einziger Tag ohne Gleitwind.
Eine mittlere Enttäuschung hat uns der Abend mit dem “Supermond” bereitet. Mit der Extrem-Syzygie wollten wir dieses Naturschauspiel bewundern und die nächsten achtzehn Jahre davon träumen. Aber leider machte lockere Bewölkung über dem Horizont da einen dünnen Strich durch die Rechnung. Erst mehr als etwa zwanzig Grad über’m Horizont begann das klare Staunen. Aber das ist ja eben nicht so spektakulär wie ganz flach. War also wieder mal ein Satz mit x.
Was nun ab nächsten Montag auf uns zu kommt, warten wir mit fünf schönen Windtagen ganz entspannt ab. Irgendwelche Entscheidungen für vielleicht andere Aktivitäten kann man dann immer noch treffen.

×