Das kennen wir: krass ändern sich die Vorhersagen von einem Rechengang zum nächsten oder spätestens übernächsten. Man mag gar nicht hinschauen.
Doch immer wieder ist die Neugier stärker. Und für unseren Ausdruck auf der Info-Wand vor’m Büro nehmen wir dann eben lieber den mit den vielversprechenden Aussichten. Es soll ja niemand unnötig verunsichert werden;-)
Der März verabschiedet sich also nun wie ein Traum. Und gibt dem April die Klinke zu märchenhaftem Spaß auf dem Wasser in die Hand. Besonders erfreulich: diese erfreuliche Starkwind-Situation verlängert sich seit einer Woche jeden Tag jeweils um einen. Ob da etwas faul ist am Algorithmus des Rechenmodells?
Wie auch immer – es bleibt interessant. Und wir hoffen natürlich für die Oster-Gäste, dass die positiven Varianten dieser extrem unterschiedlichen Langzeit-Ergebnisse dann eintreten. Nicht die miesen mit Flautentagen und westlichen Winden ):

×